Private Krankenversicherung Selbstständige Rechner – PKV Freiberufler 2023 berechnen

Welche ist die beste Private Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler im Vergleich der Stiftung Warentest und wie hoch die die Kosten? Hilfe bietet der Online PKV Rechner 2023 und der Testsieger Vergleich.

Mit einer privaten Krankenversicherung haben Selbständige und Freiberufler die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz ganz nach Wunsch zu gestalten.

PKV Selbständige

Vergleich Private Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler.

Wer sich als Gründer eine eigene Existenz aufbauen will oder als junger Mensch den Schritt in die Selbständigkeit wagen will, ist in der Regel eher an einer günstigen Krankenversicherung interessiert.

Wer seinen privaten Versicherungsschutz nach dem persönlichen Bedarf und nach den neuesten Testergebnissen wählt, dürfte auch langfristig mit dem Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung profitieren.


Direkt zum gewünschten Inhalt dieser Seite


Private Krankenversicherung für Selbstständige Vergleich Kosten

Rechner Private Krankenversicherung für Selbständige Freiberufler

Berechnen der Kosten für die Private Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler im Online PKV Rechner. Hier können individuelle Beiträge berechnet und ein kostenloser und unverbindlicher Vergleich der der PKV Testsieger angefordert werden.


Besonderheiten der PKV für Selbständige und Freiberufler

Gewerbetreibende Selbständige und Freiberufler müssen kein bestimmtes Einkommen nachweisen, um Zutritt zur privaten Krankenversicherung zu erhalten. Hier unterscheiden sich die Zugangsvoraussetzungen erheblich von den Bedingungen für Arbeitnehmer.

Als Angestellter Arbeitnehmer muss man im Jahr 2020 mindestens ein sozialversicherungspflichtiges Entgelt von 62.550 Euro jährlich nachweisen, um sich privat zu versichern. Versicherte, die schon vor dem 01. Januar 2002 privat versichert waren, müssen jährlich immer noch 56.250 Euro verdienen, um in der PKV zu bleiben.

Diese Versicherungspflichtgrenze gilt für Selbständige und Freiberufler ausdrücklich nicht (auch nicht für Beamte). Sie sind in der Wahl ihrer Krankenversicherung also grundsätzlich frei.

Private Krankenversicherung für Selbständige: Vergleich & Test 2023

Eine gute Entscheidungshilfe bieten Testergebnisse und Testberichte sowie Empfehlungen von Experten und Tester. Zu diesen gehören u.a. die Stiftung Warentest (Finanztest), die Ratingagenturen Franke & Bornberg, Morgen & Morgen, map-Report u.v.m. Hier die jeweiligen Private Krankenversicherung Testsieger für Selbständige und Freiberufler im Vergleich.

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) hat im April 2016 in Zusammenarbeit mit n-tv PKV Tarife für Selbständige untersucht. Im Fokus standen das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Benutzerfreundlichkeit des Internetauftritts und die Leistungen des Kundenservices.

Die besten Versicherer im Gesamtergebnis des DtGV in Zusammenarbeit mit n-tv

Versicherererreichte ZieleTestergebnis Note
Barmenia82,60%2,2 GUT
SDK Süddeutsche82,4%2,2 GUT
Gothaer81,5%2,2 GUT
Münchener Verein79.80%2,3 GUT
Allianz79.60%2,4 GUT
Alte Oldenburger79.30%2,4 GUT
Debeka79.30%2,4 GUT

PKV Test der Tarife für Selbständige der Gesellschaft für Verbraucherstudien

Als sehr empfehlenswert erwiesen sich die Tarife der HanseMerkur Krankenversicherung, der Continentale, der Halleschen, der LKH, der uniVersa und der Debeka Krankenversicherung. Alle Tarife enthielten Kostenerstattungen für die stationäre Unterbringung im Einbettzimmer.

Die Debeka Krankenversicherung sah in ihrem Tarif die Zahlung eines Krankentagegelds ab dem 15. Tag vor, bei allen anderen Tarifen war eine Zahlung ab dem 43. Tag enthalten.

Die HanseMerkur gewährte einen attraktiven Rabatt bei gesunder Lebensführung. Der durchschnittliche Beitrag lag bei den Testsiegern bei 513 Euro im Monat, der Selbstbehalt wurde mit 300 Euro bis 600 Euro angegeben. Zum Preissieger wurde die HanseMerkur gekürt.

Stiftung Warentest: Vergleich Private Krankenversicherung für Selbständige

Stiftung Warentest hat in ihrer Zeitschrift Finanztest ebenfalls einen Vergleich der PKV für Selbständige veröffentlicht. Insgesamt wurden 107 Tarife im PKV Test betrachtet.

  • Die Analysten bewerteten die Provinzial Hannover mit der Tarifkombination VKSu, KHPnu, KHUnu mit dem Prädikat „Sehr gut“, der Tarif wurde zum Testsieger für Selbständige und Freiberufler gekürt.

Es folgen die BBKK (GC900S, VitalPlus, Zahn2, TAF29), die HanseMerkur (KVT1, PSC, T29) und die Union Krankenversicherung UKV (GC900S, VitalPlus, Zahn2, KT29).

Beste Private Krankenversicherung für Selbständige 2022 im Test der Stiftung Warentest

VersichererTarifTesturteil Note
Provinzial HannoverVKSu, KHPNu, KHUnu, KTG-S41,5
Bayerische BeamtenkrankenkasseGC900S, VitalPlus, Zahn2, TAF291,7
HanseMerkurKVT1, PSC, T292,1
Union Krankenversicherung UKVGC900S, VitalPlus, Zahn2, KT292,1

PKV Beitrag und Leistung: Individueller Schutz für Selbständige

Häufig entscheiden sich Gewerbetreibende und Freiberufler für eine private Krankenversicherung, weil sie sich davon einen günstigen Versicherungsschutz mit umfangreichen Leistungen und Kostenerstattungen versprechen. Der Wunsch nach einem preiswerten Schutz ist nachvollziehbar, muss aber präzisiert werden.

Die Versicherungsprämie richtet sich in der PKV nach dem Eintrittsalter des Versicherten und nach seinen Vorerkrankungen. Wer in jungen Jahren in die PKV wechselt und die Gesundheitsprüfung des Versicherten ohne Beanstandungen durchläuft, hat tendenziell gute Chancen auf einen preiswerten Versicherungsschutz.

Risikozuschlag bei Vorerkrankungen

Ältere Versicherte oder Versicherte mit Vorerkrankungen müssen dagegen mit höheren Kosten für ihre private Krankenversicherung rechnen.

Der Versicherer sieht bei dieser Versichertengruppe ein größeres Risiko, Krankheits- und Behandlungskosten übernehmen zu müssen. An diesem Risiko beteiligt er den Versicherten schon sehr frühzeitig durch einen Risikozuschlag. Er kann im Einzelfall über 100 Prozent ausmachen und die Versicherungsprämie damit deutlich in die Höhe treiben.


Beispiel Kosten Private Krankenversicherung für Selbständige

Das folgende Rechenbeispiel aus aktuellen Untersuchungen zeigt, wie sich der Beitrag in Abhängigkeit vom gewünschten Versicherungsschutz bzw. Leistungsumfang im PKV Tarif entwickelt.

Ein im Jahr 1976 geborener Musterkunde hat bei einem Versicherungsbeginn zum 01. Februar 2023 in der Kategorie

  • „Grundschutz“ beispielsweise einen Versicherungsbeitrag von rund 320 Euro zu zahlen. Die Leistungen in dieser Kategorie entsprechen etwa dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung.
  • In der Sparte „Komfortschutz“ betragen die Kosten monatlich rund 410 Euro.
  • Ein Premiumtarif würde im Monat mit 600 Euro zu Buche schlagen. Dieses stark vereinfachte Rechenbeispiel macht deutlich, wie sehr man durch die Wahl des Tarifs selbst auf die Höhe der Versicherungsprämie Einfluss nehmen kann.

Leistungen haben ihren Preis

Ein weiterer Einflussfaktor auf die Höhe der Versicherungsprämie sind die Tarifleistungen. Hier liegt für jeden Versicherten ein großer Hebel, durch den er die Kosten für seinen Versicherungsschutz selbst beeinflussen kann. Dieser Hebel ist auch der Grund für die etwas unscharfe Argumentation, dass Selbständige in der privaten Krankenversicherung preiswert zu versichern sind.

Wer einen Tarif wählt, dessen Leistungen etwa dem Niveau der gesetzlichen Krankenkasse entsprechen, kann sich vergleichsweise günstig versichern. Häufig kommen solche auch als Einsteigertarife bezeichneten Versicherungswerke für junge Existenzgründer oder für Selbständige zu Beginn ihrer Laufbahn in Frage.

Umfangreiche Leistungen und hohe Kostenerstattungen

Etablierte Unternehmer wünschen sich dagegen eine sehr hochwertige Absicherung im Krankheitsfall. Für diese Versicherten kommt das Premiumsegment in Frage, das aufgrund der großzügigen Kostenerstattungen etwas teurer ist.

In jedem Fall genießen beide Versichertengruppen den großen Vorteil, ihren Versicherungsschutz nach Bedarf zusammenstellen zu können. Diese Wahlfreiheit birgt die gesetzliche Krankenkasse nicht. Deshalb entscheiden sich viele Selbständige bevorzugt für die private Krankenversicherung.


PKV Tarife mit Selbstbeteiligung für Selbständige und Freiberufler

Sowohl in Einsteigertarifen als auch in Premiumtarifen haben Versicherte meist die Chance, ihre Versicherungsprämie durch die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung in der PKV zu reduzieren. Der Selbstbehalt ist der Anteil an den Krankheitskosten, der vom Versicherten selbst zu tragen ist. Viele Versicherer bieten ihre Tarife mit Eigenanteilen an, sie sind in der Regel als Jahresbetrag ausgewiesen.

  • Üblich sind Selbstbeteiligungen in Höhe von 300 Euro, 500 Euro, 600 Euro, 900 Euro, 1.200 Euro und 1.500 Euro. Selbstbehalte in anderer Höhe sind möglich, sie werden vom Versicherer nach Belieben festgelegt.

Versicherungsexperten gehen davon aus, dass ein Eigenanteil von maximal 1.500 Euro vom Versicherten sinnvoll zu tragen ist. Eine Selbstbeteiligung von mehreren 1.000 Euro ist in der Regel nicht vernünftig, da die meisten Versicherten damit nur noch bei schwerwiegenden Operationen in den Genuss von Leistungen des Versicherers kommen.

Einige Private Krankenversicherungen legen einen prozentualen Eigenanteil von jeder Rechnungssumme fest, die der Versicherte selbst zu zahlen hat. In diesem Fall hängt die Höhe der Selbstbeteiligung von der Höhe der Rechnungen ab, die insgesamt eingereicht wurden.


PKV Tarife mit Beitragsrückerstattung für Selbständige und Freiberufler

Eine weitere Möglichkeit zur Kostensenkung ist die Vereinbarung einer Beitragsrückerstattung in der PKV-Police. Zu unterscheiden sind garantierte und erfolgsabhängige Beitragsrückerstattungen. Tarife mit garantierter Beitragsrückerstattung sind auf dem Markt selten zu finden. Das liegt daran, dass der Versicherer dann verpflichtet ist, bei Leistungsfreiheit eine Rückerstattung von gezahlten Beiträgen zu leisten, selbst wenn es seine wirtschaftliche Situation nicht zulässt.

Weitaus häufiger findet man erfolgsabhängige Erstattungen. Sie werden vom Versicherer Jahr für Jahr neu festgelegt, wenn es das Geschäftsergebnis erlaubt. Voraussetzung für die Zahlung der Erstattung ist eine Leistungsfreiheit des Versicherers. Der Versicherte darf also im zurückliegenden Kalenderjahr keine Erstattung seines Versicherers eingefordert haben.

Außerdem muss der Versicherungsvertrag auch im Folgejahr fortbestehen. Wurde er gekündigt, entfällt das Recht auf die Beitragsrückerstattung bei den meisten Versicherern. Die Höhe der Beitragsrückerstattung ist im PKV Tarif festgelegt. Sie beträgt je nach Tarif meist zwischen einem und sechs Monatsbeiträgen.

  • Eine Staffelung nach der Versicherungsdauer ist möglich. Je länger das Vertragsverhältnis dann besteht, desto höher ist die Rückerstattung.

Kostenersparnis bei Tarifen mit Selbstbeteiligung und Beitragsrückerstattung

Sowohl die Selbstbeteiligung als auch die Beitragsrückerstattung sind für Selbständige wirkungsvolle Vereinbarungen, um die Kosten für den Versicherungsschutz nachhaltig zu reduzieren. Besonders für Premiumtarife mit hochwertigen Leistungen bei entsprechend hohen Kosten bieten sich die Festlegung eines Selbstbehalts und eine Beitragsrückerstattung an, wenn man an einem günstigen Versicherungsschutz interessiert ist.


Diese Regeln gelten für das Krankentagegeld bei Selbständigen

Als Arbeitnehmer erhält man am dem ersten Tag einer Krankschreibung bis zum 42. Tag eine Lohnfortzahlung seines Arbeitgebers. Erst ab dem 43. Tag zahlt die Krankenkasse das Krankengeld.

Für Selbständige greifen andere Regeln. Sie haben keinen Arbeitgeber, deshalb steht ihnen kein Anspruch auf eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zu. Schon ab dem ersten Tag sind sie im Krankheitsfall also ohne Einkommen.

Als Richtlinie für Selbständige gilt, dass sie sich ein finanzielles Polster schaffen sollten, um auch eine längere Phase der Krankheit ohne Einkommen überbrücken zu können.

Krankentagegelsversicherung sinnvoll

Darüber hinaus können sich Gewerbetreibende und Freiberufler durch ein privates Krankentagegeld absichern. Das private Krankentagegeld entspricht dem Krankengeld der gesetzlichen Krankenkassen. Versichert wird die Zahlung eines Krankentagegeldes pro Tag.

In der Höhe sollte das Krankentagegeld so bemessen sein, dass es zur Erhaltung des gewohnten Lebensstandards ausreicht. Anderenfalls steht zu befürchten, dass die Versorgungslücke durch das entfallende Einkommen im Krankheitsfall so groß ist, dass der Erkrankte gravierende finanzielle Einbußen hinnehmen muss.

Wissen muss man, dass die Kosten für diesen Versicherungsschutz nach der Höhe des Krankentagegeldes und nach dem Zahlungsbeginn festgelegt werden. Ein hohes Krankentagegeld ist also teurer als eine niedrige Leistung.

Krankentagegeld ab welchem Tag bei Selbständigen?

Weitaus wichtiger ist aber die Festlegung des Zeitpunkts, ab dem das Krankentagegeld gezahlt wird. Wer bereits ab dem ersten Tag der Krankschreibung eine Zahlung geltend machen will, muss mit vergleichsweise hohen Kosten rechnen. Als angemessen wird häufig eine Leistung ab dem achten Tag der Krankmeldung bezeichnet.

Das heißt, der Versicherte macht nach einer Woche seinen Anspruch auf Zahlung des Krankentagegeldes gegenüber seinem Versicherer geltend. Die Kosten für den Versicherungsschutz sind bei dieser Spanne vergleichsweise moderat, so dass Versicherungsexperten meist dazu raten, ein Krankentagegeld ab dem achten Tag zu vereinbaren.


Private Krankenversicherung für Selbständige steuerlich absetzbar

Selbständige und Freiberufler können die Versicherungsprämie für die PKV in der Steuererklärung absetzen. Der Selbständige kann die Beiträge für sich selbst und für seine Familienmitglieder sowie einen Lebenspartner aus einer eingetragenen Lebenspartnerschaft steuerlich geltend machen.

Steuerlich abzugsfähig sind jeweils die Kosten, die für den Basisschutz anzusetzen sind.

Der Krankenversicherer teilt diesen Anteil meist im Februar eines Jahres für das vergangene Jahr schriftlich mit. Als Richtlinie gilt, dass etwa 80 Prozent der Beiträge als Sonderausgaben abzugsfähig sind. Die Steuerersparnis ergibt sich dann aus dem individuellen Steuersatz des Selbständigen.

Wenn der PKV-Beitrag pro Jahr also beispielsweise 8.880 Euro beträgt und davon 6.926 Euro auf die Basisabsicherung entfallen, liegt die Ersparnis bei einem Steuersatz von 40 Prozent bei rund 2.770 Euro. Damit reduzieren sich die Beiträge für den Versicherungsschutz effektiv auf 6.110 Euro.

Wissenswertes zum PKV-Basistarif

Häufig hört man, dass sich Selbständige im PKV Basistarif versichern sollen, um dadurch ihren Beitrag zu reduzieren. Der Basistarif wurde ins Leben gerufen, damit ältere PKV-Versicherte einen bezahlbaren Versicherungsschutz erhalten. Die Versicherungsprämie darf nicht höher sein als der Maximalbeitrag in der GKV. Die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung ist möglich. Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse sind im Basistarif nicht vorgesehen.

Dennoch darf man den PKV Basistarif aufgrund der Leistungen nur als Notlösung für alle Versicherten verstehen. Er bietet sich vorrangig für Selbständige an, die ihre Kosten durch einen internen Tarifwechsel nicht reduzieren können und die auch keinen Zugang zur GKV mehr haben. Sofern der Vertrag vor dem Jahr 2009 abgeschlossen wurde, darf der Versicherer einen Wechsel bei Versicherten über 55 Jahren nicht ablehnen.

Auch wer seine Versicherungsprämie nicht mehr aufbringen kann, darf wechseln. Bei Verträgen, die ab Januar 2009 abgeschlossen wurden, kann der Wechsel jederzeit ohne Vorbedingungen vorgenommen werden.

Beste Private Krankenversicherung für Selbständige durch Vergleich der Testsieger

Wer als Selbständige die für sich beste Private Krankenversicherung aus dem Test ermitteln will, sollte einen PKV Vergleich durchführen. So können Kosten reduziert werden, ohne an Leistungen einzubüßen. Ebenso sind die Meinungen und Empfehlungen der Stiftung Warentest und anderer Experten sinnvoll. Dazu der kostenlose und unverbindliche Online Private Krankenversicherung Rechner für Selbständige.